Mentor 7 Light

Foto: Adi Geisegger

Alles am Mentor 7 Light ist auf die höchstmögliche XC-Tauglichkeit und Stabilität ausgelegt. Hier sehe ich auch die Zielgruppe: Wer einen reinrassigen Streckenjäger sucht, mit dem er sich in bösartige Lees blasen lassen, den er auch in bewegter Luft gnadenlos beschleunigen und auf den er sich verlassen kann, wenn mal die Winde kräftig blasen, der darf mit diesem Flügel liebäugeln. Insofern ist er für die wackeren Ridge-Schrubber und Leebartkurbler der Alpen wie gemacht.
Umgekehrt muss man genau ausloten, ob das „Popometer“ geeicht genug ist, wer in thermisch schwachen Gefilden – wie im Flachland – seine Linien zieht: Der Mentor 7 Light ist vielmehr ein Düsenjet als ein Segelflieger.

Größe XXS XS S M L
Gütesiegel B B B B B
Zellen 66 66 66 66 66
Startgewicht 68-85 70-95 80-105 90-115 100-130
Gewicht 3,65 3,90 4,15 4,40 4,65
Fläche 21,12 23,36 25,69 27,99 30,33
Spannweite 10,78 11,34 11,89 12,41 12,92
Streckung 5,50 5,50 5,50 5,50 5,50
Fläche proj. 17,90 19,80 21,77 23,72 25,70
Spannw. proj. 8,65 9,10 9,54 9,96 10,37
Streck. proj. 4,18 4,18 4,18 4,18 4,18

* Gewichtsangaben (Gewicht, Startgewicht) in kg
* Längenangaben (Spannweite) in m
* Flächenangaben (Fläche) in m2

Veröffentlicht: 2022
Getestet in THERMIK 3_2023
Auch wenn ich selbst etwas mehr Feedback mag, bin ich davon überzeugt, dass der Mentor 7 Light eine wegweisende Konstruktion ist. So sieht die Zukunft aus.

Einsteiger

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Gelegenheitspilot

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Wettkampf

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XC

5 von 5 Sternen

Acro

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Hike & Fly

3 von 5 Sternen